Das deutsche Pflegesystem setzt sich aus verschiedenen Bausteinen und Pflegeleistungen zusammen – und es ist kompliziert. Ein Überblick.
Die meisten Menschen wollen zu Hause gepflegt werden. Sie können dann entweder von Laien oder von professionellen Pflegediensten versorgt werden.
Im „Mikrokosmos Heim“ gibt es viel zu beachten. Hier finden Sie umfangreiche Informationen dazu.
Nicht für jeden ist das Pflegeheim die richtige Wohnform bei Pflegebedürftigkeit. Diese Alternativen gibt es.
Verbraucherschutz ist im Pflegebereich noch nicht angekommen. Das erklärte Ziel des BIVA-Pflegeschutzbundes, ist es, dies zu ändern.
Das leistet der BIVA-Pflegeschutzbund.
Auch wenn meist der Zeit- und Leidensdruck sehr groß ist: Ein Pflege- oder Heimvertrag sollte niemals übereilt unterzeichnet werden. Dafür sind die Veränderungen, die ein Umzug ins Heim mit sich bringt, meist viel zu einschneidend.
Die meisten Streitigkeiten würden gar nicht erst entstehen, wenn man sich rechtzeitig mit den vertraglichen Grundlagen auseinandersetzt – das wissen wir aus unserem Beratungsdienst. Denn viele Regelungen sind im konkreten Fall anders als man es landläufig annimmt oder die Hochglanzbroschüre der Einrichtung oder des Pflegedienstes suggeriert. Letztlich zählt aber nur das, was im Vertrag steht.
Allerdings nehmen sich die Wenigsten die Zeit, sich eingehend mit dem Pflegevertrag zu beschäftigen. Vergleicht man den Vertragsschluss etwa mit einem Autokauf, sind Angehörige und Pflegebedürftige dabei erstaunlich sorglos. Dabei kostet ein durchschnittlicher Heimplatz bei durchschnittlicher Aufenthaltszeit von zwei Jahren etwa 84.000 Euro (3.500 Euro pro Platz und Monat im Schnitt).
Um nerven-, geld- und zeitraubende Streitigkeit zu vermeiden, bieten wir Ihnen professionelle Vertragsprüfungen von ambulanten wie stationären Pflegeverträgen. Eine solche Prüfung durch einen Juristen des BIVA-Beratungsdienstes kostet pauschal 70,00 Euro. Eine Vertragsprüfung ist nur für BIVA-Mitglieder möglich.
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